Geschichte mit Zukunft

Geschichte mit Zukunft​

„Was bleibt, ist die Zukunft!“

Ein Zitat, eine Aussage, die mich seit vielen Jahren begleitet und motiviert, so wie mir die Geschichte des Ruhrgebiets beinahe an jeder Ecke begegnet und mich daran erinnert, wie alles begann.

Marl und Herten sind mehr als Nachbarstädte, die in den Jahren ihrer Entwicklung geografische Grenzen verschoben und eine Ausrichtung für die Zukunft gefunden haben.
 
Im Hertener Süden entwickelte sich im Gewerbegebiet Zeche Ewald ein Wasserstoff-Kompetenzzentrum, was den heutigen Trend, der bereits vor Jahren erkannt wurde, vorweggenommen hat. So wie der breit aufgestellte Chemiepark im Marler Norden für zukunftsfähige Arbeitsplätze sorgt, werden hier wie dort neue Technologien unsere Zukunft im Revier prägen.
 
Aber blicken wir zuerst noch einmal ganz kurz zurück. Ende des 19. Jahrhunderts wurde genau hier bei uns im Revier mit Kohle und Stahl der Grundstein für einen wachsenden Wohlstand Deutschlands gelegt. Nach dem Krieg war unser jetziges Nordrhein-Westfalen die Energiezentrale und der Motor der heutigen Bundesrepublik. Im bevölkerungsreichsten Bundesland wurde über wie unter Tage bei ständiger Hitze 24 Stunden am Tag malocht. Diese Kraft spüren der Norden und der Süden unserer Republik heute in ihrer ureigenen Wirkung – dem Wohlstand. Doch unsere alte Ruhrgebiets-Industrie hat sich zur Industriekultur gewandelt; „aus den Augen, aus dem Sinn“, möchte man fast meinen.
 
Der über Jahrzehnte gelebte Geist des Reviers, der wie ein guter Motor sich immer bewegt, immer geholfen, immer unterstützt und uns angetrieben hat, ist ohne Dreck und Rauch kaum mehr sichtbar und damit schrittweise in eine unklare Unsichtbarkeit gerutscht. Vielleicht wurde zu lange gewartet, zugeschaut oder geschwiegen, das mag sein. Nun braucht es dringend Veränderung und daran möchte ich mitwirken – mit der Erfahrung von gestern, dem Wissen von heute und dem Blick auf morgen, für ein gemeinsames Ziel: NRW zurück zur alten Stärke zu verhelfen.

 

Für Sie im Stadtrat

In den nächsten Jahren werde ich im Rat der Stadt Herten als Stellvertreter der TOP-Partei sitzen. Hierbei werden Veränderungsprozesse ein Extra an Fahrt aufnehmen. Die Pandemie hat uns klargemacht, wo wir schneller werden müssen und mit dem Finger auf viele Schwachstellen gezeigt. In meiner Amtszeit als Bürgermeister in Herten leitete ich u. a. eineinhalb Jahre den SAE, den „Stab für außergewöhnliche Ereignisse“, im Volksmund auch Krisenstab genannt.

Pragmatische Entscheidungen treffen und die Verantwortung dafür zu übernehmen, liegen in meiner Natur, welche in dieser Zeit durch Ausdauer und Hartnäckigkeit weiter geprägt wurde. Mit Leidenschaft übernehme ich gerne die Verantwortung und setze mich für Herten ein.

Dabei liegen meine Schwerpunkte in den Bereichen für Heimat, Kommunales, Bauen und Wohnen, im Haushalt und Finanzen, für Schule und Bildung, für Wirtschaft, Energie und Landesplanung sowie für Digitalisierung und Innovation.

Erfahren Sie alles Weitere auf der Webseite der TOP-Partei 

 

 

 
 

Aus Erfahrung

Ich bedanke mich für Ihre Unterstützung bei der Landestagswahl 2022. Leider hat es nicht ganz gereicht. Aber die Erfahrung, die vielen guten Gespräche und Begegnungen in dieser Zeit mit Ihnen haben mich gestärkt und mich weiterhin motiviert mitanzupacken und den Fortschritt weiterzutreiben.